Bitte akzeptieren Sie YouTube-Inhalte

Mit Klick auf den Button unten erteilen Sie Ihre Einwilligung darin, dass auf dieser Website YouTube-Videos eingebettet werden. Die Videos werden im erweiteren Datenschutzmodus eingebunden. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutz-Erklärung.

Wenn Sie YouTube-Inhalte zulassen, wird Ihre Entscheidung gespeichert und diese Seite neu geladen.

 

Bereits zum dritten Mal haben die Stiftung Brückner-Kühner und der Verlag S. Fischer Theater & Medien ungehaltene Frauen dazu aufgerufen, ungehaltene Reden einzureichen. Aus 138 Einreichungen wurden im Oktober 2023 von einer Jury sechs Reden und ihre Rednerinnen ausgewählt:

Michèle Métail (Lasalle, Frankreich), Rameza Monir (Fritzlar), Anne Sicking (Frankfurt am Main), Sandra Meyer (Ludwigsburg), Christina Adomako (Mettmann), Cara Platte (Leipzig)

Die sechs Reden wurden auf Einladung der Stiftung Brückner-Kühner und der Stadt Kassel am Sonntag, 10. Dezember 2023 im Kasseler Rathaus vor Publikum gehalten. Außerdem wurde die Veranstaltung hier auf <ungehalten.net> live gestreamt und kann hier weiter angeschaut werden. Das Kulturradio hr2 des Hessischen Rundfunks wird die Reden zu einem späteren Zeitpunkt in voller Länge senden. Unter „Die Reden“ sind die Videoaufnahmen vieler weiterer Reden aus diesem Jahr und den vergangenen Jahren außerdem frei abrufbar. Mehr zu dem Aufruf und zur Jury ist unter „Zum Projekt“ zu finden.

Im Rahmen des Projekts erschienen bisher bereits zwei Publikationen mit je über 20 Reden bei S. Fischer: „Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“, (Neue Rundschau 2022/1) und „Sag jetzt nichts, lass mich zu Ende reden! Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ (S. Fischer Verlag, 2023), im Februar 2024 werden 29 der diesjährig eingereichten Reden unter dem Titel „Aber jetzt ist Schluss“ abgedruckt. Außerdem entstand eine szenische Bearbeitung von fünf eingereichten Reden am Berliner Ensemble und weitere Veranstaltungen, die hier einsehbar sind.